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Yuki legt und legt und legt

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    Yuki legt und legt und legt

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    Meine Yuki legt seit Wochen regelmäßig jeden 2. Tag ein Eichen. Sie will aber nicht brüten. Keine Suche nach Bruthöhle. Die Eier werden gelegt, wo sie gerade sitzt. Mal landen sie aufgeschlagen auf dem Fußboden, mal im Sand der Voliere. Die vk Tierärztin meinte, bei dem Verhalten 2 Gelege, dann würde sie aufhören. Ich solle die Eier wegräumen. Sie hört aber nicht auf zu legen. Zwischendrin waren ein paar Tage, an dem kein Eichen kam und ich habe gehofft, dass Schluss wäre. Jetzt kamen wieder 2 Eierchen.

    Ich habe mir auf welli.net durchgelesen, was ich tun sollte, damit die Hennen nicht brüten. Sie brütet aber nicht. Ich kann ihr, da kein Gelege, keine Plastikeierchen unterschieben.
    Sonst ist sie top fit. Das Legen scheint ihr aktuell nicht zu schaden. Da alle meine Spatzen zur Zeit mausern, mausert sie dazu auch noch.

    Da meine ganze Rasselband mausert, möchte ich ihnen aktuell das Frischfutter und die halbreife Hirse nicht wegnehmen und sie ins Dunkle und Kalte setzen.

    Yuki ist richtig gut drauf. Sie wirkt glücklich. Es wird eifrig gekuschelt und gefüttert mit Ichiban. Ichiban steht ihr mehr auf dem Rücken als er auf dem Ast sitzt. Abgesehen davon, dass die andern Wellis gelegentlich genervt wirken und bewusst stören, ist die Stimmung im Schwarm gut und alle wirken gesund und ausgeglichen.

    Ich mache mir trotzdem um Yuki Sorgen.

    Habt Ihr Erfahrung mit diesem Verhalten?

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    #2
    Hallo,

    Yuki ist aber sehr fleißig, was nicht gut ist. Sie braucht besonderes Futter, schau mal hier im Forum, sie braucht Vitamine u.s.w..
    Kannst Du evtl. mit dem vkTA sprechen, ob ein Hormonimplantat hilfreich wäre, bei meiner Freundin hat es gewirkt, ihre Henne denkt nicht mal ans Eierlegen.
    Alle guten Wünsche für Dich und Yuki..
    Liebe Grüße
    Silvia, Blauerheini und Dötzken :

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      #3
      Hallo,

      ich würde auch nochmal zum VK Tierarzt gehen.

      ​​​​​​Liebe grüße

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        #4
        Ich nur eine Sache: Hormone werde ich Yuki nicht geben. Wir müssen das Problem anders lösen.

        Ich schließe hier vom Menschen auf den Vogel. Mir ging es sehr schlecht, als ich Hormone genommen habe. Jahrelang. Von diversen Ärzten weniger als Null Verständnis. Ich wurde noch aufs Übelste von einer Ärztin beschimpft. Im Familienkreis ist jemand wegen Hormonen in den Wechseljahren an Krebs erkrankt (Behandlung in USA). Das Hormonbehandlungsrisiko werde ich für meine Vögel nicht eingehen. Das kann ich nicht verantworten.

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          #5
          Hallo,

          das Eier legen an sich zerrt aber an die Kräfte eines Wellis, auch besteht ja immer die Gefahr das es zur Legenot kommt. Bitte bespreche dich am besten nochmal mit deiner Vk TA. Wenn du wirklich keine Hormone geben möchtest, dass sorgen wenigstens dafür dass die Henne genug Calcium bekommt, lege dir evtl. ein entsprechendes Präparat zu. Wenn möglich sollte die Henne auch Licht einer Vogellampe erhalten, dann kann sie selbst VitaminD bilden.

          Alles Gute für die Henne, ich hoffe es kommt zu keinen Komplikationen.
          Liebe Grüße von Yvonne und ihren Rackern

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            #6
            Natürlich haben meine Spatzen eine Birdlamp und selbstverständlich erhalten sie Mineralien. Nur dass die Birdlamp zur Bildung von Vitamin D nicht geeignet ist. Ich hatte mich genau darüber mit meiner vk Tierärztin ausgetauscht und einen extra Termin dafür mir ihr wegen der Vitamin Versorgung vereinbart. Dass eine Birdlamp nicht zur Vitamin D Versorgung ausreicht, kannst Du übrigens auch hier auf welli.net lesen.

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              #7
              Hallo Futterspender,

              ich kann deine Sorgen gut verstehen. Bitte bedenke aber, dass bei deiner Henne eine Hormonstörung vorliegen kann. Ich habe keine medizinische Ausbildung, weiß aber, dass Hormone natürlich im Körper vorkommen und ganz wichtige Stoffwechselvorgänge steuern, das ist beim Mensch so und beim Welli mit Sicherheit ähnlich. Ich würde deshalb Hormone nicht grundsätzlich verteufeln, sie können auch Gutes bewirken. Besprich dich dazu aber noch mal mit deiner TA. Vielleicht gibt es ja auch eine pflanzliche Alternative.

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                #8
                Hallo Futterspender

                Vielleicht wäre ja ein homöopathisches Präparat eine Option für dich und Yuki.

                Ich hatte mal vor Jahren eine Welli-Henne die dauerbrutig war, mein TA gab mir darauf hin ein Präparat das ich ihr in den Schnabel täglich eingeben musste und das Mittel half meiner Henne wirklich sehr gut.
                Man kann es auch über das Trinkwasser verabreichen, wenn man den betroffenen Vogel nicht täglich einfangen mag und die anderen können es unbesorgt mit trinken. Orale Eingabe finde ich persönlich aber besser, da man dann weiß das sie auch die richtige Dosis erhalten hat.

                Das Präparat heißt Hormeel ad.us.vet
                Wenn du Interesse daran hättest dann bespricht dich doch mal mit deinem TA.

                Wünsche deine Yuki alles Gute.
                Liebe Grüße
                Tine und ihre neun Zwerge

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                  #9
                  Homöopathisch oder pflanzlich hört sich gut an. Ich habe mit meine Züchter (über 50 Jahre Zuchterfahrung) telefoniert. Seine Tipps werde ich ausprobieren. Von Hormongaben hält er auch nichts.

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                    #10
                    Alles gut. Die Süße hat aufgehört zu legen. Sie ist wieder ganz die alte. Sie schimpft mit mir. Sie schaukelt. Hackt nach allem, was sich bewegt. So wie ich meine Yuki kenne.
                    Ich sollte mehr auf mein Bauchgefühl, dass ich es doch richtig mache, und den gesunden Vogelverstand der Wellis vertrauen.

                    Hormongaben sind nicht nötig. "Einfach" das Umfeld so gestalten, dass sie sich natürlich und artgerecht verhalten können.

                    Aus dieser Aktion habe ich viel gelernt.

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                      #11
                      Also ich habs bei meinen nur mit Hormonen in den Griff bekommen.
                      Gab ne Spritze und nach ner Weile nochmal eine und das Thema war durch. Hatte auch so nen Hyperaktiven Hahn den wir so bremsen mussten, da er sich mit allen 3 Hennen verausgabt hat.
                      Ehe es dann doch in der Legenot endet, würde ich das immer wieder so machen. Ich hab ne Henne wegen Legenot verloren... nicht nochmal

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                        #12
                        Jetzt ist bei mir alles gut. Die Hähne füttern brav, es wird geschmust, aber sonst alles gut. Vogelärztin hatte Recht. Nicht zu viel Licht. Aus bautechnischen Gründen kann ich die Wellis nicht ins Kalte setzen. Hungern oder auf Vitamine verzichten wollte ich nicht für sie. An einer Ecke muss man drehen. Ich achte konsequent drauf, dass ca.12 Stunden im Dunkeln geschlafen wird und die Vogellampe nicht zu lange an ist. Mit den längeren Schlafenszeiten nachts schlafen sie tagsüber nicht mehr so viel und sind tagsüber aktiver. Jeden Abend 18.00 Uhr geht das Gemaule los, Licht aus, Laden runter, Futterspender raus aus dem Welli Zimmer, wir wollen schlafen. Aktuell melden sie sich morgens am Wochenende gegen 7.45 Uhr. Unter der Woche muss ich sie ca. 7:15 Uhr von der Schaukel holen. Die Vogellampe schaltet sich um 9.00 Uhr an. Bis dahin haben sie nur die natürliche Beleuchtung von draußen und eine kleine Lampe, die ich zum Füttern und Saubermachen brauche.
                        Sie sind richtige Abendmuffel geworden. Wehe ich esse zu spät zu Abend und die Wellis werden nicht spätestens um 19.00 Uhr auf die Schaukeln gebracht und bekommen gute Nacht gesagt. (Abendritual) Dann sind sie richtig unleidlich und nörgelig.

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